Sonntagnachmittag , 7.April trafen sich bei schönstem Frühlingswetter 16 Interessierte um zusammen mit "dem alten Toni"
auf den Spuren der Bucheter und Bleialfer Bergbauspuren die Überreste dieser alten Tradition zu besichtigen.
Zunächst gingen wir auf den benachbarten Wiesen und Feldern einige sog. "Lichtlöcher" ab, bevor wir dann mit dem Planwagen
zur "Dickheck" fuhren, um von dort die noch zu erahnenden "Pingen" erwanderten und den Bergbaupfad quasi rückwärts bis zum Bergbaumuseum in Bleialf erkundeten.
Von dort ging es dann wieder mit dem Planwagen zu einem Abstecher zum "Richelberger Gang", wo noch ein verwilderter Hügel den damaligen Schacht erahnen läßt
ehe es dann wieder zurück nach Buchet ging, wo wir die eindrucksvolle Stelle am Alferbach sahen, an der eisenerzhaltiges Wasser aus dem Berg in den Bach fließt.
Ein Danke Schön an Toni, der viele schöne Anekdoten aus seinem "Bergbauleben" mit uns teilte und auch an die "3 vom Bergbaumuseum",
die uns dort die renovierten Räume und das überdachte (und eigentlich verschlossene) "Lichtloch1" zeigten!
Eine ausführlichere Routenbeschreibung und viele weitere Fotos hierlang!